Nur der wachsende Wald ist in der Lage,……

…. CO2 aus der Atmosphäre zu binden

… sich an den Klimawandel anzupassen.

Wir freuen uns sehr, wie intensiv sich der Bundestagsabgeordnete des Rheinisch-Bergischen Kreises Dr. Hermann-Josef Tebroke für den Wald interessiert. Heute konnten wir ihn mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern aus dem Deutschen Bundestag und weiteren interessierten Menschen im Forsthaus Steinhaus begrüßen.

Wir sind froh, einen Abgeordneten zu haben, der zuhört und sich für die biologischen Zusammenhänge des natürlichsten Lebensraums in unserem Land, den Wald, interessiert. Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald setzt sich für die aktive Wiederbewaldung und einen vielfältigen Wald ein. Dazu brauchen wir unterschiedliche Baumarten – sowohl Nadelbäume als auch Laubbäume. Denn Vielfalt ist stabiler. Ein besonderer Dank geht an Förster Jürgen Greißner. Er hat sehr anschaulich erklärt, wie Förster und Waldeigentümer vom Land NRW mit dem System der Waldentwicklungstypenkartierung unterstützt werden. Für jede Waldparzelle liegen detaillierte Daten über alle wichtigen Standorteigenschaften vor. Im Zusammenspiel mit der Erfahrung und exakten Ortskenntnis über die jeweilige Parzelle entwickeln die Förster daraus passgenaue Anpflanzempfehlungen für die Wiederbewaldung. Alle gemeinsam arbeiten wir daran, dass es auch in 150 Jahren nach wie vor gesunde und wachsende Wälder im Bergischen Land geben wird.

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